Freitag, 17. August – Bus von Hetzbach nach Beerfelden fuhr nicht!
Die Akzeptanz des ÖPNV wird nur zunehmen, wenn die Zuverlässigkeit weiter gesteigert werden kann. Gerade am vergangenen Freitag (17.) gab es wieder ein negatives Beispiel, dass anscheinend ein Bus nicht nach Beerfelden fuhr und die Fahrgäste am Bahnhof-Hetzbach nicht weiter kamen, darunter Kinder. Von Hamburg HbF zum Bahnhof-Hetzbach lief alles reibungslos, aber beim letzten Teilstück versagt der ÖPNV. Die genauen Fakten liegen den GRÜNEN vor. Viele kleine Pannen verhindern ein positives Image des Busverkehrs im Odenwaldkreis. Mangelnde Zuverlässigkeit vertreibt die Kunden. Es ist Schade, so die GRÜNEN, wenn mit solchen gravierenden Pannen dem ÖPNV Schaden zugefügt werde. Was hilft die beste Werbekampagne, wenn der Inhalt nicht stimmt.
Offzielle Stellungnahme der OREG und des Busunternehmens:
Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH
Hulster Srtraße 2.64720Michelstadt
Herrn
Horst Kowarsch
Martin Luther-Straße 24
64743 Beerfe!den
Hinweismanagement
Hier: Ihr Hinweis vom 17.08.2012
(Linie 50, Fahrtnummer 63 Helzbach – Beerfelden)
Sehr geehrter Herr Kowarsch,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 17.08.2012. Wir sind Ihrem o. g. Hinweis nachgegangen und haben das zuständige Verkehrsunternehmen hierzu befragt. Wir dürfen das beigefügte Antwortschreiben der Firma Sauter Ihnen zur Kenntnis übergeben. Die Firma Sauter entschuldigt sich für das Fehlverhalten des Fahrers.Als “kleine Entschädigung” erhalten Sie anbei 6 MobiChip, die zum Erwerb einer RMV-Fahrkarte beim Busfahrer eingelöst werden können. Jedes einzelne entspricht dem Wert von 0,50 €. Sie zahlen dann die
Differenz zum Regelfahrpreis.
Erlauben Sie uns bitte noch folgende Anmerkungen:
Für solche Problemfälle, die eigentlich nicht vorkommen sollten, hat die OREG seit dern 01.03.2007 die Einrichtung einer so genannten “Notfalltelefonnummer” geschaltet. Diese ermöglicht es dem Kunden mit einer kreisweit einheitlichen Telefonnummer (Tel.: 06061 979966), eine Störung anzuzeigen, damit eine
Ersatzbeförderung organisiert werden kann. Der Kunde muss hierzu unverzüglich seine Beschwerde unter dieser Telefonnummer zur Anzeige bringen, um dem Verkehrsunternehmen die Möglichkeit der Nachbesserung zu geben. Das Verkehrsunternehmen ist dann angehalten, innerhalb von 30 Minuten eine Weiterbeförderung zu gewilhrleisten. Die Notfallnummer ist im Fahrplanaushang angegeben.
Mit freundlichen Grüßen
i. V. Ihrig
Hallo Frau Krämer,
Linie 1050/63
Frank Hoenhorst (Omnibusreisen Sauter) <frank.hoenhorst@omnibussauter.
de>
Montag, 20. August 2012 10:14
Kraemer, Gabi – OREG
198- Re: Kontakt Mobiportal 1050/63
leider hat unser Fahrer, der zu diesem Dienst eingeteilt war, einen Fehler bei der Linie gemacht und hat den Kurs leider nicht korrekt bedient. Nach Berichtigung seines Fehlers war die Linienzeit leider längs überschritten, so das eine pünktliche Bedienung nicht mehr möglich war.
Wir bitten diesen Fehler zu Entschuldigen. Mit dem Fahrer habe ich über sein Fehlverhalten gesprochen. Er bedauert diesen Zwischenfall ebenfalls sehr.
Mit freundlichen Grüßen
OMNIBUSREISEN NECKARTAL-ODENWALD
LA. Frank Hoenhorst
Omnibusreisen Neckartal-Odenwald, Inhaber Rainer Sauter
Hirschhorner Straße 101- 64743 Beerfelden
info@omnibus-sauter.de – www.omnibus-sauter.de
Tel.: 06068 – 1678 – Fax: 06068-4578
Verwandte Artikel
Unser Bundestagsdirektkandidat – Boris Wilfert – Ein gelungener Wahlkampfstart!
Bei unserer Wahlkreisversammlung – WK 186 zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 – in Groß-Umstadt hatten wir die Auswahl zwischen zwei hervorragenden Kandidaten: Abdel Aziz Mouami (Groß-Umstadt) und Boris Wilfert…
Weiterlesen »
Grüne Oberzent: BDK in Wiesbaden – Wir waren dabei! –
11.000 neue Mitglieder für die Grünen seit dem geplanten Koalitionsbruch durch die FDP – Neuer Bundesvorstand und Robert Habeck als Spitzenkandidat gewählt – Ein hervorragender Auftakt für den Bundestagswahlkampf! Elisabeth…
Weiterlesen »
Reichspogromnacht 9. November 1938 – 9. November 2024: AfD, NPD und Die Rechte in Karlsruhe-Durlach
In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 setzten die Nationalsozialisten im ganzen Land Synagogen, jüdische Geschäfte und andere Einrichtungen in Brand. Jüdinnen und Juden wurden misshandelt, getötet, verhaftet…
Weiterlesen »