Horst Kowarsch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB und Elisabeth Bühler-Kowarsch in Berlin
Berlin/Beerfelden – Mit großem Erstaunen mussten Beerfelder GRÜNE bei einer politischen Informationsfahrt in Berlin die extreme Rentenungleicheit zwischen Bundestagsabgeordneten und Beschäftigen in der Wirtschaft zur Kenntnis nehmen. Ein Bundestagsabgeordneter, so Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Rentenexperte der grünen Bundestagsfraktion, erhöht pro Jahr seinen jährlichen Rentenanspruch um 200 Euro. Ein Beschäftigter in der Wirtschaft würde mit dem identischen Einkommens eines Bundestagsabgeordneten seinen jährlichen Rentenanspruch nur um 60 Euro erhöhen. Daher plädiert Wolfgang Strengmann-Kuhn dafür, dass auch die Bundestagsabgeordneten in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen und somit die Privilegien abgeschafft werden.
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